Schulung zu Trauma und Informationen zu Trauma-Screening in Unterkünften

Beschreibung

In den Gemeinschaftsunterkünften ist es wichtig, ein Trauma-Screening als Ersteinschätzung durchzuführen, um traumatisierten Personen angemessen helfen zu können. Durch gezielte Fragen und Gespräche können Anzeichen von Trauma erkannt werden, die dann weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Betroffenen ermöglichen. Es ist entscheidend, dass bei Bedarf an psychologischer oder psychotherapeutischer Hilfe klare Weitervermittlungsmöglichkeiten und Angebote vorhanden sind. Daher ist es wichtig, diese Informationen zusammenzutragen und den Bewohnerinnen und Bewohnern der Unterkünfte zugänglich zu machen. Eine Schulung zu Trauma kann dabei helfen, das Bewusstsein für das Thema zu schärfen und die Beteiligten mit den nötigen Kenntnissen und Fähigkeiten auszustatten, um angemessen auf traumatisierte Personen reagieren zu können.

Umsetzung

  • Veranstaltungen organisieren
  • Informationen streuen, sensibilisieren
    (zielgruppenspezifisch beispielsweise für Erwachsene, für Jugendliche)
  • Informationen zu Trauma-Screening in Unterkünften für Geflüchtete
  • Erstanlaufstellen – schnelle Anamnese - Hilfesteuerung
  • Informationen über Hilfsangebote z. B. bei Häuslicher Gewalt – Info in Integrationskursen
  • Fortbildung zum Thema Trauma
  • Supervision

Die Umsetzung ist geplant ab April 2025.

Inhalt

Kontakt

Tamina Hommer

stellv. Leiterin des Amtes für Migration und Integration/Integrationsbeauftragte

Öffnungszeiten

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Tatiana Küllsen

Integrationsmonitoring

Telefon 07222 381 4330
Fax 07222 381 4199
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