Interkulturelle Öffnung / Diversitätssensibilität von Unternehmen fördern

Beschreibung

Der Begriff “Interkulturelle Öffnung” bezeichnet die interkulturelle Ausrichtung eines Unternehmens, einer Einrichtung oder Organisation. Dabei werden verschiedene Bereiche beeinflusst, so zum Beispiel der strukturelle Aufbau, der organisatorische Ablauf und die einzelnen Arbeitsprozesse.

Ziel ist die Zugänglichkeit für alle Menschen unabhängig von ihrer kulturellen Prägung, Herkunft, religiöser oder weltanschaulicher Überzeugung und individueller Lebensweise. Interkulturelle Öffnung trägt dazu bei, Barrieren abzubauen sowie Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verändern, die Ausgrenzung und soziale Ungerechtigkeit hervorrufen. Interkulturelle Öffnungsprozesse schaffen bedarfsgerechte Strukturen und tragen zum Abbau von Diskriminierung bei. Sie betreffen die Gesamtheit einer Organisation und sind dementsprechend als Organisations-, Personalentwicklungs- und (Qualitäts-) Managementprozess zu betrachten.

Umsetzung

  • Vernetzung mit der Wirtschaft
  • Anlaufstellen, Unterstützungsstrukturen und Informationsmöglichkeiten wie die Integreat App bei Unternehmen bekannter machen
  • Öffentlichkeitsarbeit: Good-Practice-Beispiele von Unternehmen zu Interkultureller Öffnung/Diversitätssensibilität vorstellen (beispielsweise Treffen für internationale Fachkräfte, Personalstrategie)

Die Umsetzung ist geplant ab Juli 2025.

Inhalt

Kontakt

Tamina Hommer

stellv. Leiterin des Amtes für Migration und Integration/Integrationsbeauftragte

Öffnungszeiten

Termine nach Vereinbarung

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Tatiana Küllsen

Integrationsmonitoring

Telefon 07222 381 4330
Fax 07222 381 4199
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